Wie Du durch Pseudonyme zu einem erfolgreichen Blogger wirst

Wenn du am Anfang deiner Blogger Karriere stehst, ist es oft nicht leicht sich für eine bestimmte Nische zu entscheiden.

Bevor du dich auf eine Nische festlegst, Tage und Wochen für das Design und die Programmierung aufwendest um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen, solltest du sich sicher sein, welche Nische dir den größten Erfolg bringt. Und am besten noch eine Nische die zu dir passt.

Doch wie findet man genau diese eine Erfolg bringende Nische?

Wie vermeidet man die Anfängerfehler, die einem Motivation und Energie rauben?

Ganz einfach, indem du simpel anfängst und dir einige Pseudonyme zulegst.

Um herauszufinden welche Nische am besten zu dir passt solltest du zunächst ganz einfach beginnen dir ein paar Themen auszusuchen, die dich interessieren und über du mit Leichtigkeit einige Blogeinträge verfassen kannst.

Anschließend solltest du dir Gedanken über die Namen machen unter dem du deine Blogs führen willst.

Ja, du hast richtig gelesen, du solltest dir mehrere Pseudonyme zulegen und unter diesen verschiedene Blogs führen.

Aber warum sollst du dir Pseudonyme zulegen?

Warum schreibst du nicht einfach unter deinen eigenen Namen die Blogeinträge, das wirkt doch sowieso viel seriöser?

Eben das ist es nicht. Wenn du Blogs unter deinem eigenen Namen veröffentlichst, können deine Leser mit ein paar Klicks deinen Namen im Internet suchen und finden sofort deine anderen Blogs.

Und das muss unter allen Umständen vermieden werden, denn es bringt dir zwei entscheidende Nachteile:

1. – Wenn deine Leserschaft bemerkt, dass du mehrere Blogs zu sehr unterschiedlichen Themen führst, wird man dir nachsagen, dass du dich gar nicht wirklich für den Inhalt deines Blogs interessieren und nur Geld verdienen wollen.

2. – Hast du schon jemals eine Person getroffen, die in allen Bereichen seines Lebens zu dem Top 1% gehört? Nein? Ich nämlich auch nicht. Wenn du mehrere Blogs führst, werden nicht alle auf dem gleich Niveau sein und sobald deine Leserschaft die anderen Blogs findet, wird dir schnell nachgesagt werden, dass du eigentlich in keinem Gebiet ein Experte sind, sondern nur ein Tausendsasa, der alles zur Hälfte beherrscht, aber nichts komplett. So wird dein Ansehen und deine Glaubwürdigkeit herabgestuft.

Falls du aber immer noch unter deinem echten Namen bloggen willst, kann ich dich beruhigen, denn sobald sich herauskristallisiert welcher Blog der richtige für dich ist, kannst du auf diesem Blog mit deinen richtigen Namen umsteigen und dann auch mehr Zeit und Energie für den Aufbau deines Blogs aufwenden.

 

3 Kommentare

  1. Uwe Schepker 6. April 2016
  2. Ina Häger 28. Juli 2017

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